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Ihre Geschichte

Vor kurzem begleitete ich die traumhafte Hochzeit von Santana & Anandi in Bottrop und in Nappenfeld. Schon bei der Anreise wusste ich beim Anblick des Trauungsortes in Bottrop eines ganz gewiss: „Dieser Ort ist magisch und es wird für die zwei der schönste Tag im Leben werden.“ Das Wetter war – zugegebenermaßen – sehr beständig. Bei meiner Ankunft, rund 20 Minuten vor dem eigentlich ausgemachten Zeitpunkt, packte ich meine beiden Kameras aus und bereitete mich auf den Tag moralisch vor. Mein Blick ging gen Himmel. Leicht bewölkt, aber immer wieder blitzte die Sonne hervor. Durchaus nicht ganz ohne, da direktes die Sonne gegen Mittag unerbittlich über den Köpfen scheint und nicht ganz so angenehm ist bei dickerer Kleidung. Aber hey – eben durch jene Wolken wurde es dann auch wieder angenehmer.

Meine sieben Sachen gepackt und den Kameragurt umgeschnallt, ging es dann zur Trauungs-Location. Ein wahnsinnig schöner und offener Bereich. Der Werg zum Saal der Trauung war geschmückt mit einer Art Allee. Am Ende davon ein schönes, schlossähnliches Gebäude.

Es dauerte nicht lange, da waren schon die ersten Fotos des Tages für die Ewigkeit festgehalten, da tauchte auch schon Anandi auf. Anandi sah ich die Aufgeregtheit in jedem Falle an. Sie war sehr wuselig und platzte fast vor Anspannung. Immer wieder stimmte sie sich mit ihren Trauzeugen ab doch bitte rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn Santana an der Trauungs-Location ankam – denn wir wollten den beliebten First Look wagen, den ich den beiden herzlichst empfohlen hatte. Es hat sich übrigens ausgezahlt, wie man an den Fotos sehr gut erkennen kann.

Eine Hochzeitsreportage in Bottrop und Nappenfeld

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"Wir sind einfach so überwältigt von den Fotos - so viel Emotionen, die du für uns gespeichert hast. Was für traumhafte Fotos. Beim ansehen war es so, als hätten wir doe Hochzeit nochmal erlebt. Vielen lieben Dank! Du machst deinen Job perfekt!"

Im Anschluss gab es ein paar erste Glückwunsch-Bilder, bevor es zur Zeremonie ging. Auch hier lagen die Nerven teilweise blank, war doch ein Ausweis einer Trauzeugin verschwunden. Als er wieder gefunden wurde, konnte Anandi nicht anders, als vor dem Trausaal jubel jauchzend, mit geballter Faust, ein „Erlösungsschrei“ sich breit machte: „JAAAA“, schrie sie vor Glück – sicherlich auch ein Ausdruck der Befreiung und der Anspannung.

Die Zeremonie selbst war wunderschön herzig und emotional. Selten eine so tolle Ansprache gehört, die die beiden, und ihre Liebe, schön in Worte fassten. Dabei kullerten hier und da bereits die ersten Tränen.

Nach der eigentlichen Zeremonie ging es dann zur Empfangs-Location in Nappenfeld, bei der die zwei traditionell begrüßt wurden. Ein Brauch, den Anandi förmlich zu „spüren“ bekam. Beide tranken ein Gläschen, welches mit Wasser oder mit Schnapps gefüllt war, und waren sie hinter ihren Köpfen hinweg. Die liegengebliebenen Glasscherben musste dann von jener aufgekehrt werden, die das Wasser trank – und das war Anandi.

Nach ein paar Minuten der Traditionen ging es dann auch schon zum gemeinsamen Essen, zum Hochzeitstanz und schließlich zum Sundown-Shooting. Auch den Antoniepark haben wir noch besucht und Fotos gemeinsam mit dem Hung von Santana & Anandi geschossen, bevor ich mich nach ein paar Minuten auf der Party von allen Beteiligten noch einmal recht herzlich für ihr Vertrauen bedankte, mich von Santana & Anandi ebenfalls verabschiedete und die Hochzeitsreportage beendete.

Was für ein toller und spannender Tag. Ich habe meine ganz eigenen Momente mitgenommen. Das ist es, weshalb ich Hochzeitsreportagen so liebe – und es wurde mir erneut bestätigt.

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