Sabrina & René
Ihre Geschichte
Sabrina & René sind wirklich ein total verliebtes Pärchen – und das spürt und sieht man auch in jedem einzelnen Fotomoment von den Beiden. Von mir als Hochzeitsfotografen haben sie sich gewünscht, dass authentische Augenblicke auch genau so für immer eingefangen werden. Nichts leichter als das – denn genau hier bin ich gerne für die beiden da gewesen.
In unserem Beratungsgespräch haben beide meine Tipps & Tricks aufgesaugt. Sie waren dabei total offen, denn weder Sabrina noch René hatten vorher Erfahrung vor der Kamera. Aber genau das ist es, was beide auch so menschlich und authentisch macht. Beste Voraussetzungen also für mich als Hochzeitsfotograf.
Apropos „beste Voraussetzungen“ – die Stiepeler Dorfkirche ist ein ganz besonderer Augenschmaus. Sie befindet sich im südlichen Teil von Bochum – eben in Stiepel – und ist ein Kulturdenkmal des Ruhrgebiets. Sie zählt zu den ältesten noch gut erhaltenen Bauwerken in Bochum und hat eine umfangreiche mittelalterliche Wandmalerei. Hier zu Heiraten – und musikalisch vom Sänger Michael Wurst begleitet zu werden – versprüht Freude pur! Der umliegende Kirchhof ist auch bestens für tolle Paar-Shootings geeignet – das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen.
An der Stiepeler Dorfkirche - Empfang im Landhaus Grum
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"Während unserer Vorbereitungen und auch gerade kurz vor der Hochzeit stand er uns mit Rat und Tat zur Seite. Am Tag der Hochzeit war Dominik wie ein Freund. Auch Unsere Gäste waren sehr begeistert von ihm. Für die nächste Hochzeit im Familien- und Freundeskreis würden wir ihn immer weiter empfehlen.
Als wir dann hier auch mit den Gruppenfotos fertig waren, zog es uns rasch zum Empfang ins Landhaus Grum in Hattingen. Saal von Sabrina & René war wirklich sehr festlich geschmückt – und sehr schön groß aufgebaut. Hier fehlte es wirklich an nichts und es wurde bis ins kleine Detail geplant. Ich mag diese Räumlichkeit im Landhaus Grum wirklich sehr, da sie hohe und weiße Decken hat. Perfekt also um mit einem guten Blitzlicht zu arbeiten.
Zum Schluss zog es uns dann noch einmal für 5 Minuten raus zum Sundown-Shooting, bei denen warme und natürliche Fotomomente entstanden sind. Eigentlich hatten wir 20 Minuten eingeplant, aber Sabrinas Füße schmerzten dermaßen, dass es einfach nicht mehr ging. Doch in den 5 Minuten haben wir tolle Momente für immer festgehalten – obwohl die Zeit sehr, sehr knapp war.
Alles in allem ein gelungener Hochzeitstag – für beide Seiten.
